Auszeichnung "Schulsportgütesiegel in Silber" - Volksschule Tröpolach

Die Volksschule Tröpolach konnte im heurigen Schuljahr bereits die zweite Auszeichnung für ihr breit gestreutes Angebot und ihr Engagement im Bereich Schule und Bewegung erhalten.

Auf das bereits seit 2015 gehaltene Schulsportgütesiegels des Bildungsministeriums von Bronze folgte nun doch die Aufstufung auf Silber. Dieses „Schulsportgütesiegel in Silber“ wurde am 7. März 2019 von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmair übergeben.

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!“ – Getreu diesem Motto sind sich die Pädagoginnen der Schule bewusst, wie wichtig es ist, die Freude der Kinder am Sport und an körperlicher Betätigung zu erhalten und zu steigern und damit die Basis für eine gesunde Lebensführung zu legen. Daher ist es ihnen ein großes Anliegen, den Kindern sowohl im Unterricht und in den Pausen als auch im Rahmen von Schulveranstaltungen vielseitige Bewegungsmöglichkeiten zu bieten. Darüber hinaus steht ebenso im Rahmen der Nachmittagsbetreuung täglich eine Aktiveinheit am Programm.

Beste Voraussetzungen dafür liefern die Gegebenheiten im Umfeld der Schule. Diese befindet im Zentrum Tröpolachs, direkt neben einer beschneibaren Loipe. Die Millenniums-Gondelbahn, ein Eislaufplatz, ein Fußballplatz und eine weitere große Loipe liegen jeweils in unmittelbarer Nähe. Dazu stehen noch ein sehr gut ausgerüsteter Turnsaal, ein mehr als großzügiger Spiel- und Gartenbereich, eine schuleigene Langlaufausrüstung sowie jährlich Gratis-Skisaisonkarten für alle Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

Direktorin Ingrid Eineter und ihr Team freuen sich und sind stolz auf diese Auszeichnungen und die Anerkennung der geleisteten Arbeit.

 

Am Bild sind LH Dr. Peter Kaiser, Dir. Ingrid Eineter, Dir.-Stv. Susanne Lederer, Fachinspektor Mag. Johann Wolf und Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmair anlässlich der Verleihung zu sehen.

 


Auszeichnung "Bewegte Schule Österreich" - Volksschule Tröpolach

Einen schönen Erfolg konnte die VS Tröpolach vor Kurzem für sich verbuchen.

Für ihr vielfältiges Engagement im Bereich Schule und Bewegung wurde der Volksschule am 28. September 2018 am Sitz des Landesschulrates in Klagenfurt als erster Bildungseinrichtung im Bezirk Hermagor das Gütesiegel „Bewegte Schule Österreich, Stufe 1“ verliehen.

 

Bildtext: Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmair, Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport Mag. Johannes Wolf und die Landeskoordinatorin für „Bewegte Schule Österreich“ Dr. Silke Steinacher gratulierten ganz herzlich zu dieser Auszeichnung.


Plakette „G’sunde Lebenswelt Schule“ - Volksschule Hermagor

Für ihr nachhaltiges Engagement zum Thema Gesundheit bekam die VS Hermagor von der Kärntner GKK als eine von acht Bildungseinrichtungen im Schuljahr 2016/2017 am 23. März 2017 die Plakette „G’sunde Lebenswelt Schule“ verliehen.

Seit 13 Jahren bietet die KGKK ein Programm zur Gesundheitsförderung in Bildungseinrichtungen mit dem Titel „G’sunde Lebenswelt Schule“ an. Expertinnen der Service Stelle Schule unterstützen und beraten dabei die Schulteams. „Ziel dieses Angebotes ist es, die Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken“, informiert KGKK-Obmann Georg Steiner, MBA. „Schulen haben die Chance, vier Jahre an dem Prozess teilzunehmen. Nach zwei Projektjahren bekommen sie die Möglichkeit, die Plakette ‚G’sunde Lebenswelt Schule‘ zu beantragen und verpflichten sich für weitere zwei Jahre, den Weg der Gesundheitsförderung zu beschreiten“.

Insgesamt haben sich in den 13 Jahren 120 Schulen zur „G’sunden Lebenswelt“ entwickelt und eine Urkunde erhalten. Mit der Plakette, die es seit 2013 gibt, wurde das Programm erweitert. „Die Schulen müssen bestimmte Qualitätskriterien, wie unter anderem Qualitätsmanagement, die Beteiligung der Schulbelegschaft am Gesundheitsförderungsprozess, die Erstellung einer Jahresplanung sowie die Dokumentation durch Abschlussberichte erfüllen“, erklärt Steiner. Damit soll die Nachhaltigkeit sichergestellt werden. Bisher haben sich 32 Schulen für den vier Jahre dauernden Prozess entschieden.

Als Anerkennung für das Engagement im Zeichen der Gesundheit übergab KGKK-Obmann Georg Steiner kürzlich die Plakette „G’sunde Lebenswelt Schule“ an die Schulleiterin Lydia Gasser. Die Plakette ist ein sichtbares Zeichen und eine Anerkennung für LehrerInnen und SchülerInnen, die ihre Lebenswelt auch weiterhin gesund gestalten.

Die VS Hermagor setzt eine Reihe von besonderen Schwerpunkten und gesundheitsfördernden Maßnahmen. So hat sie den Schulgarten zu einem Lern- und Lebensraum entwickelt. Zudem wurde eine eigene Gesundheitswerkstatt eingerichtet. Neben der Bewegung wird auch die gesunde Ernährung großgeschrieben, wobei die PädagogInnen Bewusstsein für die Bedeutung von regionalen Produkten schaffen. Eine gesunde Schuljause sowie die Herstellung und Zubereitung gesunder Speisen gehören für die SchülerInnen ebenso zum Alltag wie Tipps zu einem ausgewogenen Trinkverhalten und regelmäßige Zahnprophylaxe. Einen positiven Einfluss auf den Schulalltag hat auch die neue Pausenordnung, bei der auf die „bewegte Pause“ eine „ruhige Pause“ folgt. Ein zentrales Ziel der Schule ist die Verwirklichung der Inklusion, damit sich alle am Projekt „Gesunde Schule“ beteiligen können.

 

Fotos: VS Hermagor


Auszeichnung „Bewegungsfreundliche Volksschule“- Volksschule Tröpolach

Bewegung und Sport haben höchste Bedeutung für die gesunde Entwicklung unserer Kinder. Ausreichende Bewegung bewirkt, dass Kinder ausgeglichener, aufnahmefähiger und konzentrierter sind. Der ASKÖ-FIT-Frosch Hopsi Hopper setzt sich tagtäglich und bundesweit seit über 20 Jahren dafür ein, dass darüber nicht nur geredet, sondern bewegt wird – spielerisch, vielseitig, freudvoll.

Mit Stolz konnten am 28. September 2016 Direktorin Ingrid Eineter, das Lehrerkollegium sowie die Tröpolacher VolksschülerInnen die Auszeichnung zur „Bewegungsfreundlichen Volksschule“ vom ASKÖ Kärnten Präsidenten Toni Leikam und Vizebgm. Dr. Christian Potocnik entgegennehmen.

Es soll damit ein täglich sichtbares Zeichen gesetzt und die Volksschule Tröpolach als Vorbild präsentiert werden. Gleichzeitig wird dem ganzen Lehrerteam Dank und Anerkennung ausgesprochen. Schließlich soll auch diese Auszeichnung Ausdruck einer guten und langjährigen Zusammenarbeit mit dem ASKÖ FIT Frosch „Hopsi Hopper“ sein. Gemeinsames Ziel ist es, mehr Bewegung für unsere Kinder zu schaffen.


Plakette "G'sunde Lebenswelt Schule - Musik-NMS Hermagor

Die Musik-NMS-Hermagor wurde im November 2014 von der Kärntner Gebietskrankenkasse mit der Plakette "G'sunde Lebenswelt Schule" ausgezeichnet.

Dem Motto "Komm mach mit, wir machen fit" folgen die Schülerinnen und Schüler der Musik-NMS Hermagor bereits seit zwei Schuljahren mit großer Begeisterung. Die Themenpalette reicht von der Zubereitung einer gesunden Jause und der Schulung eines ausgewogenen Trinkverhaltens bis zur Förderung der Lesefertigkeit und des Leseverständnisses. Im Vordergrund aller Maßnahmen stehe aber die Schaffung eines Arbeits- und Lebensraumes zur Förderung und Unterstützung der Eigenverantwortung aller Schülerinnen und Schüler, so die Projektleiterinnen Manuela Eberhardt und Isolde Stattmann.

Weil es aber ganz wichtig ist, diese Veränderungen nachhaltig zu verankern, zeichnet die Kärntner Gebietskrankenkasse die Schule mit der Plakette "G'sunde Lebenswelt Schule" aus, die sich nach zweijähriger Projektlaufzeit (2012-2014) entschlossen hat, in die "Verlängerung" zu gehen und noch zwei weitere Schuljahre gesundheitsförderliche Maßnahmen in ihrem Schulalltag umzusetzen.

"Das Projekt hat sich für alle Beteiligten als Gewinn herausgestellt - wir freuen uns schon auf die Umsetzung der neuen Ideen", betont Mag. Margit Wieser, Direktorin der Musik-NMS Hermagor, die die Plakette von KGKK-Obmann Georg Steiner, MBA entgegennahm.

 

Quelle: HP NMS


Auszeichnung "Eigenständig werden" - Volksschule Tröpolach

Zwölf weitere Kärntner Volksschulen, darunter auch die VS Tröpolach,  stellten sich den Herausforderungen des engagierten österreichweiten Unterrichtsprogramms „Eigenständig werden“ zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention. Für die erfolgreich absolvierte Weiterbildung wurden die Direktorinnen und Direktoren der teilnehmenden Volksschulen am 27. Oktober 2014 von Kärntens Gesundheitsreferentin LH-Stv. Dr. Beate Prettner im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung mit den Abschlusszertifikaten ausgezeichnet. „Ich gratuliere den Pädagoginnen und Pädagogen zu ihrem großartigen Engagement, denn von der abgeschlossenen Weiterbildung profitieren nicht nur sie persönlich, sondern vor allem ihre Schützlinge im Klassenzimmer“, so Prettner.

Das Unterrichtsprogramm „Eigenständig werden“ hat den sogenannten „Lebenskompetenzansatz“ als Basis. Die im Vorfeld vermittelten Inhalte sind mit den Lehrplänen der Volksschulen kompatibel und werden in weiterer Folge während der gesamten Volksschulzeit in den Unterricht integriert. So soll ein Entwicklungsprozess angeregt und begleitet werden, der durch einzelne Kurzmaßnahmen nicht erreicht werden könnte. „Die wesentlichen Ziele des Programmes sind die Unterstützung der Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung, in ihrer Selbstwahrnehmung, Kommunikation und Selbstbehauptung. Zudem sollen die Widerstandskraft gestärkt und ihr kritisches und kreatives Denken gefördert werden“, umriss Prettner die Intentionen der Maßnahme.

Dabei stehen drei Bereiche im Mittelpunkt: ICH, als werdende Persönlichkeit, wo es um die Sinneswahrnehmung, die Wahrnehmung von Gefühlen und das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen geht. ICH und die ANDEREN, wo das soziale Miteinander wie zuhören, gegenseitiger Respekt und Wertschätzung die eigene Meinung vertreten und die Einhaltung von Regeln thematisiert und bearbeitet werden. ICH und meine Umwelt ,wo Sachinformation zu gesundheitsrelevanten und umweltpolitischen Themen spielerisch bearbeitet werden. „Eigenständig werden“ wird bereits an 114 Volksschulen in Kärnten umgesetzt und zwar von 366 für „Eigenständig werden“ ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen. „Damit genießen jährlich ca. 6.500 Volksschulkinder und natürlich deren Eltern, in Kärnten diese spezielle Unterstützung“, freute sich Prettner, die sich für einen ganzheitlichen erzieherischen Ansatz der Schulbildung einsetzt.

Im Rahmen einer 24 Unterrichtseinheiten umfassenden Fortbildung werden interessierte Pädagoginnen und Pädagogen zum Programm geschult. Das Seminar bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den theoretischen Hintergründen des Programms, dessen Implementierung im Unterricht sowie die Möglichkeit der praktischen Erprobung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Arbeitsmappe mit 42 fertigen Unterrichtseinheiten und sollten das Programm im Anschluss an die Fortbildung selbstständig umsetzen. Für die Dauer eines Jahres findet die fachliche Begleitung durch die Landesstelle Suchtprävention Kärnten in Form von Reflexionstreffen statt.

Das Unterrichtsprogramm „Eigenständig werden“ konnte bereits im Jahr 2002 in Kärnten implementiert werden. Die Fortbildungen werden in bewährter Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Kärnten angeboten. „Dieser Lebenskompetenzansatz hat sich als effektive Methode zur Gewaltprävention und zur Förderung gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen erwiesen und wirkt damit einer Suchtentwicklung entgegen“, betonte Prettner den Stellenwert der Zusatzausbildung.

Die Direktorinnen und Direktoren folgender zwölf Volksschulen erhielten die Auszeichnung „Zertifizierte Eigenständig werden Schule“: VS Ruden (VD Andrea Kravanja), VS Völkermarkt (VD Anna Korak), VS Heiligengrab (VD Claudia Wulz), VS Bleiburg (VD Mateja Mesner), VS St. Thomas am Zeiselberg und VS Ottmanach (VD Elisabeth Müller), VS Mörtschach und Großkirchheim (VD Hemma Suntinger), VS Winklern (VD Gustav Tengg), VS Stall (VD Franz Golger), VS Radenthein (VD Franziska Schwaiger), VS Tröpolach (VD Ingrid Eineter).

 

Quelle: regionaljounal.at


Gesunde Jause - Musik-NMS Hermagor

Seit dem Schuljahr 2012/2013 gehören auch die SchülerInnen der Musik-NMS Hermagor zu den 2500 SchülerInnen Österreichs, die den Trink- und Jausenführerschein besitzen.

In den letzten Monaten vermittelten die Klassenvorstände Sigrid Kuglitsch, Silvia Binter, Sonja Kovacic und Manuela Eberhardt den Kindern der 1. Klassen ein erlebnis- und praxisorientiertes Ernährungswissen. Der Stellenwert einer gesunden Ernährung und Schuljause wurde aufgezeigt und ein gesünderes Ess- und Trinkverhalten gefördert. Das Interesse an der Umsetzung des Führerscheins war groß. Die Führerscheinscheinprüfung bestand aus einem theoretischen und praktischen Teil. Mit viel Eifer und Begeisterung wurden die Prüfungsfragen gelöst. Unter dem Titel „Schlau-Trinken-Schule“ findet das Projekt im nächsten Schuljahr seine Fortsetzung.


"Gut drauf" Gesundheitspreis - Volksschule Tröpolach

An der VS Tröpolach und ihrer Expositurschule Watschig wurde über mehr als ein Schuljahr hinweg ein Projekt mit den Schwerpunkten "Bewegung", "Gesunde Ernährung" und "Sicherheit" durchgeführt. Im Juni 2005 hat die Volksschule mit diesem Projekt "Gesund und sicher leben" beim "Gut drauf-Gesundheitspreis " den 1. Platz erreicht.

Unter der Leitung von VD Ingrid Eineter gab es über das Jahr verteilt verschiedene themenbezogene Aktivitäten. Mit Einbindung der Eltern wurde das Ernährungsverhalten durchleuchtet (Ernährungsschulung durch eine Ärztin und die Kärntner Gebietskrankenkasse, Workshop zur Zahnhygiene der KGKK, Herstellung gesunder Lebensmittel, Aktion "Gesunde Jause"), Veranstaltungen zur Sicherheit im Straßenverkehr, auf der Piste und zur Ersten Hilfe organisiert und die bewegte Schule forciert (Pausengestaltung, Schitage, Schwimmausbildung, Wandern, Klettern, Rodeln).

Ob die Anlegung eines Schulgartens, Lehrausgänge in die freie Natur, Kräuterwanderungen, ob Blicke hinter die Kulissen eines Imkers, einer Fischzucht, in die Küche eines Bio-Bauernhofes (Brot backen) oder eines Hotels (Herstellen von Vollkornprodukten), überall waren die Schüler mit Feuereifer dabei.

Die Preisverleihung fand im Festsaal des Landesschulrates in Klagenfurt statt. Die Urkunde wurde von einem Vertreter des Sponsors (UNIQA), dem Landesgeschäftsführer des Jugendrotkreuzes Karl Warum sowie von Landesschulinspektor Karl Maier übergeben.

 

Quelle: HP GKK